Im Naturpark Insel Usedom wechseln sich berühmte Seebäder an breiten Sandstränden, imposante Steilufer, von Hügelketten umschlossene Seen, vermoorte Niederungen und Dünenlandschaften ab.

Eine hohe Vielfalt an Lebensräumen auf engem Raum: Das charakterisiert den Naturpark. Während der Osten der Insel bis zu 70 Meter hohe Hügel, Seen, das größte Niedermoor der „Usedomer Schweiz“ sowie rund zehn Kilometer Steilküste bietet, wandern Besucher im Norden durch flacheres Gelände mit vermoorten Senken und ausgedehnten, mit Kiefern bewachsenen Dünenlandschaften. Im Naturpark lässt sich außerdem die Boddenlandschaft mit stillen Buchten oder alten Fischerdörfern erkunden. Am Ufer des Peenestromes, der die Insel vom Festland trennt, bieten kilometerlange Schilfbereiche vielen Fischen und Vögeln Brut-, Nahrungs- und Raststätten.

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